Handelshaus Huber-Kölle

Die Entwicklung des Adventskalender

Die Anfänge der Adventskalender kommen aus dem Jahr 1838 in Form eines Wagenrades mit 20 weißen und 4 roten Kerzen. Später wurde jeden Tag ein neues Bild an die Wand gehängt. Für Kinder wurden meist 24 Kreidestriche an die Tür gemalt, damit sie jeden Tag einen abstreichen konnten. Je nach Land, Religion oder Gegend gab es hier vollkommen unterschiedliche „Adventskalender“.

In Skandinavien entstand der Brauch, an einer Kerze 24 Abschnitte zu markieren und jeden Tag ein Stück abbrennen zu lassen, in Österreich entwickelte sich eine spezielle Form des Adventkalenders: die „Himmelsleiter“. Dabei bewegt sich das Christkind täglich eine Sprosse der Leiter abwärts

Anfang des 20. Jahrhunderts wurde erstmals ein Adventskalender gedruckt. Damals waren es einzelne Bildchen, die auf einen Kartonbogen geklebt wurden. Heute sieht der Adventskalender anders aus: Standardmäßig befindet sich hinter jeder Tür ein Bild oder ein kleines Geschenk. Vor gut 60 Jahren war es dann so weit. Der erste Schokoladenadventskalender erschien 1958.

Inzwischen gibt es Adventskalender in allen möglichen Varianten, von Nagellack bis zu hochwertigen Produkten kann man alles hinter den 24 Türchen verstecken.

Nicht nur für Kinder sind Adventskalender interessant. In der Vorweihnachtszeit
sind sie auch ideal als hochwertiges Kunden- oder Mitarbeiterpräsent. Spezifisch für bestimmte Zielgruppen ausgerichtet sind Adventskalender ein wirksames Marketinginstrument, zum Beispiel zur Kundenbindung.

Adventskalender gibt es mittlerweile in verschiedensten Ausführungen.
So gibt es den typischen Schoko-Adventskalender, den Bierkalender, Kalender gefüllt mit Handwerkszeug, Kosmetikartikeln, Teesorten oder sogar Blumensamen-Adventskalender.

Eine der wichtigsten Anforderungen ist, dass die Adventskalender-„Schachtel“ ausreichend Platz für die enthaltenden Geschenke bietet und diese schön in Szene setzt.

Auch farblich ist bei Adventskalendern fast alles möglich. Kinder freuen sich über bunte und verspielte Designs, wohingegen sich für Erwachsene schlichte Bedruckungen mit Veredelungen besser eignen. Speziell zu Weihnachten beeindrucken vor allem silberne und goldene Heißfolienprägungen. Das Material spielt hierbei ebenfalls eine wichtige Rolle: Ein brauner Naturkarton oder ein Schwarzkarton strahlt eine edle Hochwertigkeit aus.

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